Die geistige Heimat in Zeiten großer Veränderungen spüren

Die geistige Heimat in Zeiten großer Veränderungen spüren

Ich wachte heute Morgen auf und spürte ein tiefes Glück in mir, welches unabhängig von der äußeren Situation da war. Es war ein Gefühl innerer Weite und Freiheit, einfach die Freude am Dasein. Dann setzte mein Verstand ein, mit Gedanken von Wirtschaftskrise, Reinigung der Erde und wie sich der Dimensionswechsel wohl weiter gestalten mag. Dann geschah etwas Interessantes. Ich nahm die Gedanken als Gedanken war, ohne dass sie meine Gefühle beeinflussten. Ich blieb in dem weiten Raum verankert und fühlte meine strahlende Seele, welche völlig neutral im Gleichmut, im Hier und Jetzt verankert war. Mein Verstand versuchte noch ein paar Anläufe, doch in mir blieb es ganz ruhig und zuversichtlich. Dann wurde mir klar, dass es genau um diesen Seinszustand geht, welcher uns durch jedwede Situation trägt. Wenn wir in dieser Verbindung bleiben und die geistige Heimat in uns spüren ist alles gut. Die Herausforderungen dieser Zeit sind groß und die Sicherheit liegt in uns. Wenn wir im Sein ruhen, zeigt unsere Intuition wie wir diese Phasen des Umbruchs meistern. Wir sind sicher aus unserem Herzen geführt und wir sind am richtigen Ort zur rechten Zeit.

Wenn du magst, kannst du jetzt mit mir gemeinsam in dein geistiges Zuhause eintauchen.

Nimm ein paar tiefe Atemzüge in dein Herz und atme durch dieses Zentrum ein und aus. Dann spüre, wie deine Seele dich umfängt und du in ein strahlendes Licht eingehüllt wirst. Nimm wahr, wie du dich jetzt, während du atmest, auszudehnen beginnst, wie es in dir ganz weit und frei wird...

Du bist jetzt in deinen Herzraum eingetaucht und verankerst dich dort, während du bewusst ein und ausatmest. In dir ist es ganz ruhig und du bist einfach da. Nimm wahr…

Es ist so schön einfach zu sein und in diesem Gefühl des inneren zu Hauses zu baden, es auszukosten und in jeder Zelle diese Lebendigkeit wahrzunehmen.

Nun wünsche ich dir von Herzen dort zu ruhen und dich immer wieder in dieses Bewusstseinsfeld hinein zu begeben, wenn es im Außen turbulent ist.

In der Liebe, die wir alle sind, Carmen